Wie die BNN am 22.10.2015 berichtete, sieht Rheinstetten darin die einzige Möglichkeit, die kommunale Aufgabe der Anschlussunterbringung von Flüchtlingen mittelfristig zu erfüllen.Zunächst gehe es um erste Investitionen von 3 Millionen Euro, die über den kommunalen Haushalt finanziert werden müssen.