
Die Grün-Rote Landesregierung möchte Asylbewerber aus Marokko, Tunesien, Algerien, Ägypten und Libyen aufgrund der geringen
Bleibeperspektive (Anerkennungsquote unter 5%) und aufgrund der Vorfälle in der Silvesternacht in den LEA (Landeserstaufnahmeeinrichtungen)
behalten.
Dies ist als eine sehr positive Nachricht, auch für Waldbronn, im Blick auf die Gemeinschaftsunterkunft für 600 Flüchtlinge in Neurod zu werten. Dadurch könnte die zukünftig wohl problematische Situation
etwas entschärft werden.