
Am 26.4.2016 muss der Gemeinderat über 124 Einzelmaßnahmen (von insgesamt 304) entscheiden, um das zukünftige finanzielle Desaster von Karlsruhe
abzuwenden.
Es geht um Streichungen, Schließungen und Steuererhöhungen bei manch liebgewonnenen Traditionen - gekürzt wird auch deutlich bei den freiwilligen
Leistungen.
Ein Blick in die -> Maßnahmenlisten zeigt, dass kein Bürger davon verschont bleiben wird - und wenn es nur bei den Parkgebühren ist.
Die Summe aller Maßnahmen sollen sich auf rund € 180 Mio.bis 2022 belaufen.
Es ist abzusehen, dass diese "Giftliste" so manchem im Gemeinderat aus parteipolitischem Opportunismus Probleme bereiten wird...
wir werden berichten.